Investieren für junge Menschen: Tipps für Studierende, die ihr Geld klug anlegen möchten

22/11/2024
4 Minuten lesen
Investieren für junge Menschen

Dass das Investieren für Studierende immer attraktiver wird, ist kein Geheimnis. Klassische Studentenjobs wie Kellnern oder Taxifahren, die in früheren Zeiten eine gute Geldquelle waren, lohnen sich aufgrund der in allen Bereichen gestiegenen Kosten immer weniger. 

Unser Beitrag bietet Studierenden und anderen jungen Menschen nützliche Tipps zum Einstieg in das Thema Investieren. Wir sprechen verschiedene Anlageformen wie ETFs, Aktien, und Sparpläne an, die bereits mit kleinem Budget zugänglich sind. Wir diskutieren außerdem, welche Ressourcen und Tools Studierenden helfen können, informierte Anlageentscheidungen zu treffen.

Die Grundlagen richtig erlernen

Finanzielle Bildung ist für ein wirtschaftlich erfolgreiches Leben von zentraler Bedeutung. Leider werden die notwendigen Fähigkeiten im Rahmen der normalen Schulbildung so gut wie nicht vermittelt. Für die meisten Studierenden bedeutet dies, dass sie sich das finanzielle Grundlagenwissen auf eigene Faust aneignen müssen.

Das Erwerben finanzieller Kompetenz braucht Zeit, die viele Studenten nicht haben. Dies besonders für die Schlussphase des Studiums, in der die Bachelorarbeit geschrieben werden muss. Eine gute Alternative ist, eine Ghostwriter Bachelorarbeit in Auftrag zu geben. Durch das Bestellen einer Ghostwriter Bachelorarbeit können lästige Arbeiten wie die Literatursuche und das Erstellen von Verzeichnissen an einen Profi ausgelagert werden. In der gewonnenen Zeit können Studierende lernen, wie sie ihr Geld klug anlegen.

Entscheidend ist, dabei einen guten Mentor an seiner Seite zu haben. Finanzberater sind denkbar schlechte Ratgeber – die meisten von ihnen sind alles andere als reich, weshalb sie versuchen, durch das Erbringen von Finanzdienstleistungen ihr Einkommen aufzubessern. Besser sind als Informationsquelle gestandene Wirtschaftsgrößen geeignet, die Unternehmen erfolgreich geführt haben und wissen, was Wertschöpfung bedeutet.

Die besten Anlageoptionen für Studierende

Die Zahl der jungen Menschen, die ihr Geld anlegen, ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen und liegt inzwischen bei über 50 Prozent. Doch welche Anlageformen sind für Studierende wirklich geeignet? Sind ETFs und Sparpläne im Studium eine gute Anlageoption? 

Prinzipiell sind ETFs und Sparpläne für Studierende durchaus eine attraktive Anlageoption, da sie sowohl flexibel als auch kostengünstig und darüber hinaus einfach zu verstehen sind. Mit einem Sparplan können bereits kleine Beträge, etwa 25 Euro monatlich, in breit gestreute ETFs investiert werden. Auf diese Weise profitieren Studierende vom langfristigen Vermögensaufbau und vom Zinseszinseffekt. ETFs bieten den zusätzlichen Vorteil der Risikostreuung, da sie ganze Märkte oder Indizes abbilden, wodurch sich Schwankungen reduzieren. Da viele Broker gebührenfreie Sparpläne anbieten, ist die Einstiegsschwelle niedrig.

Hier einige weitere Anlageoptionen für Studierende im Überblick:

  • Kryptowährungen: Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum bieten Studierenden die Möglichkeit, auch mit kleinen Beträgen in innovative Technologien zu investieren. Aufgrund der hohen Volatilität erfordern “Kryptos” jedoch ein starkes Risikobewusstsein. Seriöse Plattformen wie Coinbase oder Bitpanda erleichtern den Einstieg.  
  • Tagesgeldkonten: Tagesgeldkonten sind eine sichere und flexible Investmentoption für Studierende. Sie ermöglichen ständigen Zugriff auf das Geld, bieten jedoch oft nur moderate Zinsen. Besonders lohnenswert sind spezielle Angebote für Neukunden sowie Konten mit gestaffelten Zinsen, die höhere Erträge über kurze Zeiträume versprechen.
  • Nachhaltige Investments: Für umweltbewusste Studierende sind sogenannte grüne ETFs oder Fonds eine attraktive Möglichkeit, Geld ethisch und zugleich langfristig anzulegen. Sie investieren in Unternehmen, die nachhaltige Geschäftspraktiken verfolgen – etwa erneuerbare Energien. 

Eine wenig beachtete, aber durchaus interessante Anlage für Studierende sind Peer-to-Peer-Kredite. Plattformen wie Bondora oder Auxmoney ermöglichen es Studierenden, Kredite an Privatpersonen oder kleine Unternehmen zu vergeben. Diese Form der Geldanlage bietet attraktive Renditen. Jedoch gibt es dabei ein gewisses Ausfallrisiko, das nicht unterschätzt werden sollte. Nichtsdestoweniger kann diese Geldanlage jungen Menschen attraktive Renditen bescheren.

Grundlegene Prinzipien des Investierens

Grundlegende Prinzipien wie Diversifikation, langfristiges Denken und Risikomanagement müssen beim Investieren immer beachtet werden – erst recht, wenn man unerfahren ist. Nachfolgend erläutern wir, worum es bei diesen drei Grundprinzipien geht.

Diversifikation

Diversifikation ist ein Schlüsselprinzip der Geldanlage, bei dem das investierte Kapital auf verschiedene Anlageklassen verteilt wird. Dies reduziert das Risiko, da Verluste in einem Bereich durch Gewinne in einem anderen ausgeglichen werden können. Durch das breite Streuen von Investitionen (etwa in Aktien und Immobilien) wird die Wahrscheinlichkeit minimiert, dass ein einzelnes Ereignis den Wert des Portfolios negativ beeinflusst.

Langfristiges Denken

Langfristiges Denken ist entscheidend für den Erfolg in der Geldanlage. Die Märkte unterliegen Schwankungen, aber über längere Zeiträume hinweg tendieren die meisten Investitionen (vor allem Aktien), dazu, an Wert zu gewinnen. Wer den Fokus auf langfristige Ziele legt und kurzfristige Marktschwankungen ignoriert, kann von Zinseszinseffekten und der stetigen Wertsteigerung profitieren.

Ghostwriter Bachelorarbeit

Risikomanagement

Risikomanagement bedeutet, die potenziellen Verluste einer Investition abzuwägen und Strategien zu entwickeln, um diese zu minimieren. Dies kann etwa durch die Auswahl von stabilen, weniger volatilen Anlageklassen oder den Einsatz von Stop-Loss-Orders erreicht werden. Durch ein gut diversifiziertes Portfolio, das regelmäßig angepasst wird, können Studierende Risiken steuern und gleichzeitig von Wachstumschancen profitieren.

Finanzielle Bildungsressourcen für Studierende

Webseiten mit Finanztipps für Studenten gibt es wie Sand am Meer. Studierende, die fundierte Anlageentscheidungen treffen möchten, sollten sich ihre Informationsquellen jedoch gut aussuchen – denn längst nicht jede Plattform ist seriös. Falsche Investitionsentscheidungen können unangenehme Folgen bis hin zum Totalverlust haben.

Für den Einstieg in die Thematik eignen sich Online-Bildungsplattformen wie die Finanzfluss-Akademie oder die Verbraucherzentrale. Die Tutorials fassen die Grundlagen des Investierens verständlich zusammen. Besonders die Inhalte der Verbraucherzentrale sind unabhängig und auf Einsteiger abgestimmt. Finanz-Apps und Broker wie Trade Republic oder Comdirect stellen intuitive Plattformen bereit, auf denen Studierende Aktien, ETFs oder andere Wertpapiere kaufen können. Viele dieser Apps bieten auch Tutorials und News-Updates direkt in der App.

Finanzblogs und YouTube-Kanäle (z. B. “Aktien mit Kopf” oder “Finanztipp”) bieten ebenfalls verständliche Erklärungsvideos und Ratgeber zu Themen wie ETFs, Aktienstrategien und Sparplänen an. Diese Kanäle richten sich an Anfänger und sind kostenlos verfügbar. Wenn man ein Fach wie BWL oder VWL studiert und gelegentlich auf einen Auftragsautor zurückgreift, ist es eine gute Idee, den Ghostwriter nach Finanztipps zu fragen. Fast immer handelt es sich um gestandene Akademiker, die wissen, wie man Geld gewinnbringend investieren kann.

Consors Finanz: Ein umfassender Überblick

Nach oben gehen

Nicht verpassen!

stefan effenberg vermögen

Stefan Effenberg Vermögen: Millionär durch Fußball und kluge Investitionen!

Das Stefan Effenberg Vermögen fasziniert Fans und Finanzexperten gleichermaßen. Mit einer
wer is kaan yavi frau

Wer ist Kaan Yavi Frau? Enthüllende Geheimnisse eines YouTube-Stars!

In der faszinierenden Welt der sozialen Medien gibt es wenige