Der Preis von Bitcoin schwankt häufig – und in manchen Fällen sogar sehr stark. Das nennt man Volatilität, und genau das macht Bitcoin so interessant für den Handel. Wenn es volatil zugeht, gibt es viel Bewegung – und das können Händler für sich nutzen. Ein wichtiger Grund, warum Bitcoin so volatil ist, liegt darin, dass der Preis ausschließlich durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird. Glauben die Menschen, dass der Preis steigen wird, wird gekauft. Erwarten sie hingegen, dass der Preis fällt, wird verkauft.
Fakt ist jedenfalls, dass Bitcoin knapp ist. Es wird maximal 21 Millionen Bitcoins geben, und genau deshalb hängt der Preis vollständig von Angebot und Nachfrage ab. In diesem Artikel erklären wir dir alles darüber, wie und warum sich der Preis von Bitcoin nach oben oder unten bewegt – damit du selbst besser darauf reagieren kannst.
Der Preis von Bitcoin steigt nie in einer geraden Linie
Dass der Preis von Bitcoin niemals in einer geraden Linie nach oben geht, sieht man deutlich, wenn man sich den Bitcoin-Chart ansieht. Der Markt bewegt sich in Wellen – genau wie das Meer. Das bedeutet, dass es Phasen gibt, in denen der Preis steigt, dann wieder etwas fällt und danach erneut anzieht. Wer das große Ganze betrachtet, erkennt schnell, dass Bitcoin nach einem Retest immer wieder steigt. Bis jetzt hat sich der Kurs dieser Asset-Klasse nämlich als up only erwiesen.
Wie sehen Analysten den Preis?
Viele Privatanleger betrachten den Preis auf Grundlage von Emotionen. Fällt der Preis stark, neigen sie beispielsweise dazu, ihre Bitcoins zu verkaufen. Ein professioneller Trader tut das jedoch nicht. Im Gegenteil – ein Profi sieht in solchen Momenten attraktive Kaufgelegenheiten. Kurz gesagt: Ein Analyst orientiert sich an Statistiken und Daten. Wenn du zum Beispiel die BTC Nachrichten auf der Website von Crypto Insiders verfolgst, wirst du viele Analysen finden, in denen Experten den Preis anhand bestimmter Levels betrachten.
Levels sind Punkte im Chart, an denen viel Unterstützung oder Widerstand erwartet wird. Viele Menschen achten auf diese Zonen – und genau deshalb reagiert der Preis dort häufig stark. Wenn du selbst handeln möchtest, ist es also ratsam, solche Punkte zunächst sorgfältig zu identifizieren. So kannst du entschlossen handeln – und nicht auf Basis von Emotionen.
Nachrichten können den Preis stark beeinflussen
Die technische Analyse ist also ein wichtiger Bestandteil des Handels. Darüber hinaus ist es empfehlenswert, auch die Nachrichten genau zu verfolgen. Bestimmte Meldungen können nämlich dazu führen, dass der Preis wichtige Levels durchbricht. Achte also aufmerksam auf aktuelle Nachrichten – und vermeide unangenehme Überraschungen.